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Pressemitteilung: Erfolgreiches Debüt beim 24-Stunden-Rennen am Nürburgring

Köln, 29.05.2017 Das Rennteam S&W-Racing hat erfolgreich beim diesjährigen 24-Stunden-Rennen am Nürburgring teilgenommen und konnte dabei den 7. Platz in der SP3T-Klasse sowie den 80. Platz in der Gesamtwertung erkämpfen. Die Fahrer Stephan Wolff, Joachim Schulz, Mike Schmit und Patrick Rehs erreichten das Ziel ohne größere Zwischenfälle.
Zwar mussten die vorderen Bremsbeläge und eine Antriebswelle getauscht werden, letzte konnte jedoch in rekordverdächtigen zwölf Minuten ausgewechselt werden. In der dritten Runde, während der ersten Überrundungsphase durch andere Klassen, kam es im Streckenabschnitt Breidscheid zu einer leichten Leitplankenberührung. Daher musste der erste Boxenstopp mit Fahrerwechsel sehr früh stattfinden. Eine weitere Blessur war der Verlust der Heckschürze, die jedoch nicht durch einen Fahrzeugkontakt, sondern durch abgeschleudertes Pickup abgelöst wurde.
„Wir sind froh und glücklich, dass das Fahrzeug gehalten hat. Wir hatten viel Spaß und freuen uns auf das nächste Jahr“, kommentiert Joachim Schulz die erste Teilnahme am 24-Stunden-Rennen am Nürburgring.

S&W‐Racing wurde 2015 von Joachim Schulz und Stephan Wolff mit dem Ziel gegründet, am 24‐Stunden‐Rennen auf dem Nürburgring teilzunehmen. Zunächst wurden Erfahrungen mit dem eigenen Fahrzeug bei der RCN Rundstrecken‐Challenge gesammelt. Weitere Informationen und Neuigkeiten sind auf http://www.sw-racing.de/ und der Facebook‐Seite des Rennteams zu finden: www.facebook.com/swracingdeutschland/


Pressemitteilung: S&W‐Racing: Erfolgreiche Teilnahme am Qualifying für das ADAC Zurich 24h‐Rennen Ende Mai 2017 am Nürburgring

Die Mannschaft von S&W‐Racing konnte am Wochenende vom 22. bis 23. April 2017 erfolgreich am Qualifikationsrennen auf dem Nürburgring teilnehmen. Nach dem Unfallschaden beim VLN Anfang April 2017 wurde der Astra Cup innerhalb von zwei Wochen wieder aufgebaut und konnte mit den Fahrern Stephan Wolff, Joachim Schulz und Mike Schmit an den Start gehen. Beim Probefahren im Freitagstraining wurden die Fahrwerkseinstellungen noch im Detail optimiert, sodass das Team am Sonntag um 12 Uhr mit der Startnummer #91 gut vorbereitet war. Auf der Nordschleife legten alle drei Fahrer eine fehlerfreie Leistung an den Tag und erkämpften sich so den 6. Platz in der SP3TKlasse. „Im Großen und Ganzen sind wir mit unserer Anfangsleistung zufrieden und konnten weitere Erfahrungen sammeln. Wir denken aber, unsere Rundenzeiten noch verbessern zu können um Platzierungen vor den anderen Astra´s zu erreichen“, so Joachim Schulz im Anschluss an das Qualifikationsrennen. Nach dem Renneinsatz konnte der OPEL ASTRA OPC CUP dieses Mal ohne Blessuren abgestellt werden. Das Team von S&W‐Racing freut sich nun auf Patrick Rehs, der als erfahrener 4. Fahrer am ADAC Zurich 24h‐Rennen teilnehmen wird.

S&W‐Racing wurde 2015 von Joachim Schulz und Stephan Wolff gegründet, mit dem Ziel, in 2017 am 24‐Stunden‐Rennen auf dem Nürburgring teilzunehmen. Zunächst wurden Erfahrungen mit dem eigenen Fahrzeug bei der RCN Rundstrecken‐Challenge gesammelt. Weitere Informationen und Neuigkeiten sind auf http://www.sw-racing.de/ und der Facebook‐Seite des Rennteams zu finden: www.facebook.com/swracingdeutschland/

Qualifikationsrennen sw-racing 24hQualifikationsrennen sw-racing 24h


(Facebook-Bericht vom 11.04.2017)
So, nun endlich ein kurzer Bericht von VLN2. Für uns ein ereignisreiches Rennen am 08.04.2017.

An der Fahrerbesprechung nahmen Stephan, Mike und ich schon am Vorabend um 18:30 Uhr teil. Wir wollten es am nächsten Morgen etwas entspannter haben. Am Samstagmorgen ist die Fahrerbesprechung immer schon früh um 7:30 Uhr. Danach waren wir mit den Gästen unserer Sponsoren zum Essen im Hotel Lindner verabredet. Wir checkten im Hotel Agnesenhof in Barweiler ein, um dann schnell zu unseren Gästen zu kommen. Im Hotel erreichte uns ein Anruf vom Team, dass wir über eine Durchsage im Fahrerlager dringen in zur Rennleitung gebeten wurden. Wir bereiten uns fragend, was der Grund sein könnten. Gleiches passierte schon in VLN1. Problem: Wir meldeten unser Fahrzeug in der Klasse SP3T und nicht im Opel Cup. Für die SP3T würden wir die Nordschleifen Permit A benötigen. Und wir besitzen nur die Permit B. Da alle Opel Astra Cup Fahrzeuge beim 24 Stunden Qualifikationsrennen aber auch in der SP3T fahren dürfen, bekamen wir für VLN1 und VLN2 eine Sondergenehmigung. Ziel ist es nämlich mindestens 18 Rennrunden in der VLN zu fahren um die Permit A zu bekommen. Nur, wenn wir die haben, werden wir zum 24 Stundenrennen Ende Mai zugelassen. Es war bereits 20:00 Uhr abends und wir beschlossen erst am Samstagmorgen frühzeitig zur Rennleitung zu gehen. Stephan fuhr mit seinem Auto schon mal vor zum Ring. Ich wollte mit meiner Partnerin mit dem Taxi fahren. Auf das Taxi wartend, tranken wir im Hotel noch ein Glas Wein. Mich erreichte 15 Minuten später ein Anruf von Stephan, er hatte ein anderes Fahrzeug beim Einparken auf dem Parkplatz touchiert und die Polizei gerufen. Seine Ankunft zum Essen würde sich noch verzögern. Na, das fing ja gut an. Rennleitung und der erste Unfall. Es sollte nicht der letzte bleiben.

Nach dem abendlichen Essen und geruhsamen Schlaf starteten wir entsprechend früh zur Rennleitung. Mike war schon da. Die Rennleitung, wollte uns wie erwartet wegen unserer Permit B nicht starten lassen.
Sie wussten von unserer Ausnahmegenehmigung nichts. Als ich unseren Fall erklärte, wurden ein paar Anrufe getätigt und der Generalbevollmächtigter VLN Karl Mauer erteilte uns erneut die Freigabe. Herr Karl Mauer ist mit Herrn Dietmar Busch dem VLN Geschäftsführer und einigen anderen in der Rennleitung sehr nett und kooperativ. Was man von den meisten Offiziellen nicht sagen kann. Viele benehmen sich als wenn sie die wichtigsten Personen bei dieser Veranstaltung sind. Meist mit wenig Freundlichkeit und wenig kooperativ. Ich nenne solche Leute "Wichtigtuer". Na ja, aber das ist ein anderes Thema. Nun hatten wir die Freigabe und ich ging zum Training um 8:30 Uhr als Erster aufs Auto. Ich hatte große Lust zu fahren und fuhr erst eine Einführungsrunde über die Grand Prix Strecke und dann die erste gezeitete Runde Grand Prix und Nordschleife. Es kam eine 10:16 min dabei raus, womit ich fürs erste sehr zufrieden war. Es war jedenfalls meine schnellste Runde bei den letzte zwei Veranstaltungen. Dann ging ich in die zweite Runde. Im Streckenabschnitt Adenauer Forst hatte ich eine M235 hinter mir. Im Bereich der Kurven, war für ihn ein Überholen nicht möglich und er musste hinter mir bleiben, weil ich die Ideallinie nicht verlassen wollte. Im Bereich Metzgesfeld war es dann möglich mich links zu überholen. Das tat der Fahrer auch und offensichtlich hat er sich geärgert und hat mich dann dermaßen vorne links geschnitten, dass ich weit rüber auf die Wiese gedrängt wurde, fast bis an die Leitplanke. Ich konnte das Auto nicht halten und ich drehte mich einmal um meine Achse auf die Wiese links der Fahrbahn und dann wieder zurück auf den Asphalt, wo ich dann voll bremsend zum Stehen kam. Ich verurteile hiermit ein solch asoziales Verhalten, mit dem der Fahrer des BMW bewusst in Kauf nimmt, dass es zu einem Unfall kommt und dass es neben Schäden am Fahrzeug auch Leib und Seele gefährdet. Sollte jemand Bilder von dem Vorfall gemacht haben, würde ich mich darüber sehr freuen. Leider war unsere GoPro nicht angeschaltet. das Fahrzeug hat zu dem Zeitpunkt nur einige Kratzer wegen der Curbs bekommen.
Nach dem Ender dieser Runde übergab ich das Lenkrad an Stephan. Nachdem Stephan zwei Runden gefahren war, war Mike dran. Er fuhr dann eine 10:02 min. Sensationell. Um 11:15 Uhr ging es dann in die Startaufstellung.
Gegen 11:45 startete die dritte Startgruppe mit mir als Fahrer in die Einführungsrunde. Die Spannung war wie immer groß. Das Feld von ca. 60 Fahrzeugen wurde von einigen Teilnehmern so auseinandergezogen, dass es nicht möglich, war, dass sich das Feld am Ende der Döttinger Höhe geschlossen zeigte. Trotzdem ging es zügig in den Start. Ich war in Höhe des Streckenabschnitts „Hohenrain“, da wurde mir schon über Funk mitgeteilt, dass die Ampel auf grün geschaltet und das Rennen eröffnet war Es ging zügig im Pulk über Start und Ziel und an deren Ende um die erste Rechtskurve. Alles schien gut zu laufen. Es ging an der Mercedes Arena vorbei in die rechte Kurve der Kurzanbindung. Vor mir hatte ich einen Renault Clio, den ich beim Start überholt hatte, der aber hartnäckig am Ball blieb und mich kurz vorher wieder überholt hatte. Ausgang der Rechtskurve sah ich auf einmal einen Porsche Cayman links auf Wiese und Curbs abseits der Strecke. Das Auto fuhr in dieser extrem angespannten Situation entgegen der Fahrtrichtung.
Der Clio hätte Platz gehabt an dem Porsche vorbei zu fahren, denn der Porsche fuhr neben der Strecke. Trotzdem bremste der vor mir liegende Renault Clio extrem stark qualmenden Reifen.
Ich reagierte intuitiv und bremste auch stark ab, Keine Sekunde später fühlte ich den Einschlag mit einem heftigen Knall und einem kräftigen Satz nach vorne. Ich fluchte „Dieser Vollidiot ist auf mich drauf gefahren!“ Voller Adrenalin fuhr ich weiter und informierte die Box über das Geschehen. Wir waren im Rennen und es musste weitergehen, ohne zu wissen, welchen Schaden wir hatten. In der ersten Runde stellte ich fest, das Auto lief einwandfrei. So fuhr ich mit angeschlagenen Fahrzeug unsere schnellste Runde dieses Rennens. Eine 10.10 Min. Ich funkte in die Box, sie mögen doch bitte mal sehen, wie der Schaden hinten aussieht und aus Spaß, sie mögen doch bitte ein Foto machen. Nach der Runde eins kam nur die Info, „Deine Heckschürze fehlt,“ Zurück am Unfallort sah ich die Heckschürze m Straßenrand liegen. Jetzt war ich gespannt, wie mein Heck aussieht. Nach sechs Runden übergab ich das Auto an Mike, dieser wiederum nach fünf Runden an Stephan, bis nochmal Mike für den Rest des Rennens aufs Auto ging. Es war wichtig, dass Mike an diesem Wochenende Runden für seine Permit A sammelt, damit unser Projekt 24 Stundenrennen realisierbar bleibt. In der letzten Runde wurde Mike während eines Überholvorgangs von einem BMW M235 auf der Fahrerseite so schwer getroffen, dass er rechts in die Leitplanke gedrückt wurde. Der BWW drehte sich vor ihn und Mike schob ihn zwangsläufig vor sich die Leitplanke entlang. Der BMW versuchte ihn zu überholen und ließ wieder mal zu wenig Platz für die vermeintlich langsameren Fahrzeuge.
Er wurde so in die Mangel genommen, dass das Fahrzeug nach diesem Rennen erhebliche Kampfspuren aufweist. Noch im Parc Ferme machte der Sachverständige unserer Versicherung Fotos für das Gutachten. Wir sind Gott sei Dank heil angekommen und versichert.
Stephan und ich haben nun die Rennrunden für die Permit A zusammen.

Trotz aller Schwierigkeiten und Ereignisse ein tolles Wochenende.


(Facebook-Bericht vom 07.04.2017) Auf geht‘s ins nächste Rennwochenende. Heute stehen von 16-18 Uhr wieder Gästefahrten an. Wir freuen uns 7 Gäste der Firma Schönox jeweils eine Runde über die Grand Prix Strecke sowie der Nordschleife zu fahren. Ein besonderes Erlebnis für unsere Motorsport begeisterten Gäste.
(Facebook-Bericht vom 29.03.2017) Hallo Freunde von S&W Racing,

sorry, dass ich nicht früher vom letzten Rennen und unserem ersten VLN Rennen berichtet habe. Mein Laptop hat gestreikt ich habe bei bester Internetverbindung in der SX Loge gesessen, um für Euch zu schreiben. Nichts ging, weil mein Laptop streikte.
Und deshalb eine kurz eine Rückschau:
Team Wally hat wie immer, schon am Donnerstag letzter Woche alle Vorbereitungen für unser Wochenende getroffen. Das Auto wurde zum Ring gebracht, technisch gut vorbereitet. Die technische Abnahme wurde vorbereitet und machte Freitag kein Problem - Box 29 wurde eingerichtet.
So standen am Freitag zwei Stunden Training mit Gästefahrten auf dem Programm.
Veranstalter war XXX und dafür mussten wir 460,00 Euro für zwei Stunden bezahlen.
Dafür, dass wir Gäste mitnehmen durften, waren weitere 200,00 Euro zu zahlen. Nur für das Recht, Beifahrer mit zu nehmen.
Stephan und ich reisten am Freitag an. Jörg Walkowski machte mit uns die Papierabgabe. Wir mussten uns mit Führerschein und Nordschleifen Permit als Fahrer registrieren bekamen ein Bändchen und ich dachte, dass damit alles geregelt wäre, was sich später als Trugschluss heraus stellte.
Es war noch ein Transponder nötig für 550,00 Euro und das GPS Auge für 827,05 Euro (neue Software für ein bestehendes GPS System) Alles für die Saison 2017.
Hinzu kam noch die Nenngebühr von 1.300,00 Euro für das VLN Rennen.
Die Kreditkarte glühte, weil die Veranstalter und Organisatoren der VLN für jede Leistung satt abkassieren. Wir als Privatfahrer ohne einen finanziellen Background, wie es die Werksteams haben, tut das echt weh. Man könnte meinen, dass nur die ganz großen Player gewünscht sind….
Wir hatten zwei schöne Stunden mit unseren Gästen von Schönox, einem unserer Hauptsponsoren.
6 Gäste fuhren wir über die Nordschleife und alle hatten feuchte Hände und Spaß an der Runde.
Einige Fahrer waren so süchtig, dass es in der letzten halben Stunden für einige in eine zweite Runde ging.
So und nun berichte ich morgen weiter. Wir haben 23:35 Uhr und ich muss morgen fit sein.

LG
Achim


(Facebook-Bericht vom 16.03.2017) Hallo liebe Freunde,

wir haben unser Auto jetzt super auf die Saison vorbereitet.
Wir haben Verschleißteile erneuert, den Wagen auf dem Prüfstand abstimmen lassen, die Spur neu einstellen lassen und auch das Design verändert. Wir starten mit vielen neuen Sponsoren, die wir Euch in der nächsten Zeit vorstellen werden. Hier ein Eindruck vom Prüfstand.
Hier auch schon mal die Ankündigung für nächsten Samstag den 18.03.2017. Test und Einstellfahrten auf dem Nürburgring. Wir sind da. Testen die Fahrwerkseinstellungen, testen neue Reifen und die Abstimmung. Und nicht zuletzt trainieren wir für die Saison. Wir werden einen zweiten Sitz mitnehmen, sodass Stephan bei mir mitfahren und ich bei Ihm mitfahren kann. So versuchen wir unser jeweils von unseren Stärken zu profitieren. Ihr seid herzlich eingeladen, vorbei zu kommen, das Auto zu bestaunen, anzufassen und Euch auch mal rein zu setzen. Schnuppert einfach den besten Motorsport. Am Ring mit S&W Racing. Einem echten privaten Team mit viel Freude und Spaß.
Wir laden Euch ein dabei zu sein. Teilt das doch bitte, damit wir weiter Unterstützer erhalten.

LG
Achim und Stephan


1. Lauf der RCN Rundstrecken-Challenge (16.04.2016)

Fahrer unseres Fahrzeugs sind Joachim Schulz und Stephan Wolff. Die Veranstaltung wird auf der Rennstrecke Nordschleife in Kombination mit GP-Strecke mit Castrol-S und Motorrad-Schikane durchgeführt. Die Rundenlänge beträgt 25,378 km. Die Veranstaltung führt über insgesamt 329,91 km und setzt sich zusammen aus: Runde 1, 5 und 8 (Fahrer Joachim Schulz) Bei den Runden 1, 5 und 8 handelt es sich um Sollzeitrunden. Die Runde 1 ist eine Setzzeitrunde, die in einem Zeitfenster von 09.00 – 15.00 Minuten absolviert werden muss. Unterschreiten wird mit Wertungsausschluss bestraft (schwarze Flagge), Überschreiten pro Sekunde 10 Strafpunkte. Die Setzzeit muss in den Runden 5 und 8 bestätigt werden (+/- 10 Sekunden Karenz in Runde 5 und 8). Bestraft wird ein zu frühes oder zu spätes Überfahren der Ziellinie mit 10 Strafpunkten pro Sekunde. Runde 2,3,4,9,10,11,12. Die Runden 2,3,4,9,10,11 und 12 sind Sprintrunden, bei denen die reine Fahrtzeit bewertet wird (pro Sekunde 1 Strafpunkt). Runde 6 und 7. In den Runden 6 und 7 ist eine Maximalzeit vorgegeben (6 und 7 zusammen). Die Überschreitung der Maximalzeit wird mit 1 Strafpunkt pro Sekunde bestraft, eine Unterschreitung bleibt strafpunktfrei. Runde 13: In der Runde 13 ist eine Maximalzeit vorgegeben. Die Überschreitung der Maximalzeit wird mit 10 Strafpunkten pro Sekunde bestraft, eine Unterschreitung bleibt strafpunktfrei. Runden 1-13 Die Rundenzeit von 08.30 Min. darf nicht unterschritten werden ein Unterschreiten von je 1 Sek. wird mit 60 Strafsekunden bestraft. Ein zweimaliges Unterschreiten wird mit der Schwarzen Flagge und Wertungsverlust bestraft. Die gefahrene Zeit wird nicht als Rundenrekord anerkannt Gesamtfahrzeit maximal 190 Minuten Überschreiten der Gesamtfahrzeit = nicht gewertet.
Viel Spaß, wir melden uns von der Strecke.

Start ist um 12:30 Uhr.

1. Fahrer Joachim Schulz. In der ersten Runde muss meine Zeit gesetzt werden. Diese muss in der vierten Runde auf 10 Sekunden genau bestätigen. Dazwischen gibt es drei Sprintrunden. Nach der Bestätigungsrunde gibt es für Schulz eine Auslaufrunde. Es wird in der Box getankt und Stephan Wolff geht aufs Auto.
Gutes Rennen.

Setzzeitrunde 14,01 Min.

Schwere Bedingungen. Es fängt an zu regnen. Die Mannschaft überlegt auf Regenreifen zu wechseln. Ich entschließe mich mit den Slicks durch zu fahren. Das kostet Sekunden. Bestätigungsrunde 14,05 Min. Bingo! In die Box zum Fahrer und Reifenwechsel. Platz 3 von Vieren. 11 Sekunden Rückstand auf den 2. Platz. Stephan Wolff geht aufs Auto. Die Aufholjagt beginnt.

sw-racing feiert den 2. Platz

Auch Stephan bestätigt die Setzzeitrunde mit 14:10 Minuten bei Regen. Bei den folgenden Sprintrunden trocknet die Strecke ab und Stephan wird von Runde zu Runde schneller. Das Live Timing streikt und wertet uns auf Platz 3. In Stephans Auslaufrunde fängt es an zu hageln. Die Mindestzeit für die Auslaufrunde beträgt 15 Min. Es wird eine 15:07 Min. Das gibt Strafpunkte. Aber auch die anderen Fahrer haben Probleme.
Park Ferme. 30 Minuten nach Ende, funktioniert das Live Timing wieder.
Zu unserer Überraschung beenden wir das Rennen auf Platz zwei. Pokal! Hurra. 17:30 Siegerehrung.
Ein schöner Tag.